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Informationen

Wissenschaftliche Erkenntnisse beeinflussen die heutige Arbeit für nichtmenschliche Tiere. Fundierte Informationen bilden die Grundlage gesetzlicher Vorgaben, wie dem Tierschutzgesetz, und spielen in der Öffentlichkeitsarbeit eine große Rolle. Wir finden es wichtig, dass Organisationen der Tierbewegungen, Journalist_innen, Entscheidungsträger_innen und andere im Feld des Mensch-Tier-Verhältnisses tätige Akteur_innen ihre Arbeit auf aktuelle und anerkannte Forschungsstände stützen.

Als Schnittstelle zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und oben genannten Akteur_innen stellen wir in diesem Bereich gut aufbereitetes Wissen zur Verfügung. Sie haben Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir unterstützen sie gerne mit fachlichen und wissenschaftsbasierten Beratungen.

Ressourcen

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Nutzen Sie unsere Ressourcen für Ihr Engagement. Neben unseren eigenen Veröffentlichungen, wie unsere White Paper, finden Sie hier auch Ergebnisse aus Kollaborationen. Wir danken unseren Projektpartner_innen, dass wir diese wertvollen Inhalte den Tierbewegungen zur Verfügung stellen können. Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Publikationen und kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie eigene Projekte mit uns realisieren möchten.

Tiere sind Subjekte

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Nichtmenschliche Tiere haben eigene Interessen, leben in sozialen Gefügen, in denen sie miteinander agieren, haben erstaunliche kognitive Fähigkeiten und erleben Gefühle wie Trauer, Freude und Schmerz. Unsere Beiträge beleuchten diese und weitere Aspekte von nichtmenschlichen Tieren.

Tiere in der Nahrungsmittelproduktion

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Eine unzählbare Anzahl an nichtmenschlichen Tieren wird weltweit gezüchtet, gehalten, transportiert und geschlachtet. Die nichtmenschlichen Tiere entwickeln in der Produktion Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten aufgrund der Bedingungen in denen sie leben müssen. Auf ihre Interessen wird wenig bis gar keine Rücksicht genommen.