Eine unzählbare Anzahl an nichtmenschlichen Tieren wird weltweit gezüchtet, gehalten, transportiert und geschlachtet. Die nichtmenschlichen Tiere entwickeln in der Produktion Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten aufgrund der Bedingungen in denen sie leben müssen. Auf ihre Interessen wird wenig bis gar keine Rücksicht genommen.
Rinder sind soziale Tiere, die unter naturnahen Bedingungen in festen Verbänden leben und jahrelange Freundschaften pflegen. In den Haltungssystemen können sie ihre natürliche Verhaltensweisen nicht ausleben und entwickeln Krankheiten. Lesen Sie in diesem Abschnitt mehr über das Leben der Rindern in der Nahrungsmittelproduktion.
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Schweine werden auf harten Böden, mit wenig Platz und mitunter in kleinen Käfigen fixiert gehalten. Sie können kaum arttypische Verhaltensweisen ausleben. Diese Umstände haben folgenschwere Auswirkungen auf ihr Wohlergehen. Lesen Sie in diesem Abschnitt mehr über das Leben der Schweine in der Nahrungsmittelproduktion.
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Verstümmelungen sind ein Bestandteil der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Die Eingriffe stutzen nichtmenschliche Tiere zurecht, um sie an die Haltungsbedingungen anzupassen. Die Maßnahmen sind höchst problematisch. Laut Tierschutzgesetz sind viele Verstümmelungen erlaubt, sogar ohne Betäubung. Lesen Sie hier mehr dazu.
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Puten besitzen ein großes Repertoire an arttypischen Verhaltensweisen und Bedürfnissen. In den Haltungssystemen werden diese stark eingeschränkt oder unterbunden. Lesen Sie in diesem Abschnitt mehr über das Leben von Puten in der Nahrungsmittelproduktion.
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