Expertise for Animals unterstützt Animal Society in ihrem Engagement gegen Kükentöten in der Europäischen Union.
Im Europäischen Parlament findet heute eine Veranstaltung zum Kükentöten statt. In Europa gehört es noch immer zur gängigen Praxis, Hühner- und Entenküken direkt nach dem Schlupf zu töten.
Die Organisation Animal Society nimmt an der Veranstaltung in Brüssel teil. Bereits im Dezember übergab sie einen ausführlichen Bericht zu dem Thema an die Europäische Kommission. Expertise for Animals unterstütze sie mit Aufarbeitungen von relevanten Fakten und Daten sowie Recherchen zu tierbezogenen Fachfragen.
Der Bericht gibt einen Überblick über die aktuelle Situation in Deutschland und Europa und mögliche Alternativen, um aus der Praxis auszusteigen. Ein weiteres Anliegen des Berichtes ist es, eine Einschätzung zu den Entwicklungen in Deutschland seit des nationalen Kükentötenverbots zu geben.
Im Januar 2022 verbot Deutschland als eines der ersten Länder weltweit das systematische Kükentöten in Brütereien. Hierzulande sammeln also die beteiligten Akteur_innen bereits Praxiserfahrung mit dem Ausstieg.
Animal Society bündelt in dem Bericht alle relevanten Informationen für die Debatte auf EU-Ebene. Sie beleuchten die aktuellen Entwicklungen kritisch und mit dem Ziel, den Ausstieg aus der Tierausbeutungsindustrie voranzutreiben.
Die Europäische Kommission überarbeitet derzeit die Tierschutzvorschriften, um den Tierschutz in der EU an die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse anzupassen. Die Kommission führt dafür eine Folgenabschätzung zu einem möglichen Verbot des Kükentötens auf EU-Ebene durch.
Expertise for Animals unterstützt nationale und internationale Organisationen, die im Sinne nichtmenschlicher Tiere aktiv sind. Wir liefern fundierte Informationen und fördern ihre Arbeit mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung.
Im Europäischen Parlament findet heute eine Veranstaltung zum Kükentöten statt. In Europa gehört es noch immer zur gängigen Praxis, Hühner- und Entenküken direkt nach dem Schlupf zu töten.
Die Organisation Animal Society nimmt an der Veranstaltung in Brüssel teil. Bereits im Dezember übergab sie einen ausführlichen Bericht zu dem Thema an die Europäische Kommission. Expertise for Animals unterstütze sie mit Aufarbeitungen von relevanten Fakten und Daten sowie Recherchen zu tierbezogenen Fachfragen.
Der Bericht gibt einen Überblick über die aktuelle Situation in Deutschland und Europa und mögliche Alternativen, um aus der Praxis auszusteigen. Ein weiteres Anliegen des Berichtes ist es, eine Einschätzung zu den Entwicklungen in Deutschland seit des nationalen Kükentötenverbots zu geben.
Im Januar 2022 verbot Deutschland als eines der ersten Länder weltweit das systematische Kükentöten in Brütereien. Hierzulande sammeln also die beteiligten Akteur_innen bereits Praxiserfahrung mit dem Ausstieg.
Animal Society bündelt in dem Bericht alle relevanten Informationen für die Debatte auf EU-Ebene. Sie beleuchten die aktuellen Entwicklungen kritisch und mit dem Ziel, den Ausstieg aus der Tierausbeutungsindustrie voranzutreiben.
Die Europäische Kommission überarbeitet derzeit die Tierschutzvorschriften, um den Tierschutz in der EU an die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse anzupassen. Die Kommission führt dafür eine Folgenabschätzung zu einem möglichen Verbot des Kükentötens auf EU-Ebene durch.
Expertise for Animals unterstützt nationale und internationale Organisationen, die im Sinne nichtmenschlicher Tiere aktiv sind. Wir liefern fundierte Informationen und fördern ihre Arbeit mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung.
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