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January 26, 2023

Expertise for Animals unterstützt die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt mit einem Positionspapier.

Neues Positionspapier zu Betäubungsverfahren von “Mastschweinen”

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt veröffentlichte ein neues Positionspapier zu den verschiedenen Betäubungsverfahren im Rahmen der Schlachtung von “Mastschweinen”.

Expertise for Animals erarbeitete das Papier, das die aktuelle Studienlage zur Betäubung von “Mastschweinen” bei der Schlachtung präsentiert. Aktuell gibt es kein vergleichsweises Positionspapier im deutschsprachigen Raum zu dem Thema, das sich auf derartig umfangreiche Quellenangaben stützt.

Genau an dieser Stelle setzt Expertise for Animals an: Fakten fundiert aufzuarbeiten und Wissen zur Verfügung zu stellen!

Die Veröffentlichung dient dazu, stichhaltige Informationen zur Betäubung von Schweinen an Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft weiterzugeben, damit sie ihre Tierschutzstandards anheben.

Daneben hilft die Sammlung Politiker_innen, Journalist_innen, Fachexpert_innen und der interessierten Öffentlichkeit, um auf den aktuellen Wissensstand zur Betäubung im Rahmen der Schlachtung von Schweinen zuzugreifen.

Die Ergebnisse im Detail

Das Papier beschreibt die gängigen Betäubungsverfahren von “Mastschweinen”:

  • Betäubung mit Kohlenstoffdioxid (CO2)
  • Elektrobetäubung
  • Betäubung mit anderen Gasen und Gasgemischen

Darüber hinaus gibt das Positionspapier einen Einblick in derzeit diskutierte Alternativen:

  • Betäubung mit Helium
  • Betäubung mit Low atmospheric pressure stunning (LAPS)
  • Betäubung mit einem Schaum, der mit Stickstoff angereichert wird

Für jede Methode erfolgt eine Sammlung der Vor- und Nachteile, beruhend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sowie ein Fazit im Hinblick auf eine wirksame und unmittelbare Betäubung.

Wirkungsvoll gegen Tierleid

Die Schlachtung und das damit verbundene Leid für die Tiere beschäftigt die Öffentlichkeit seit vielen Jahren. Undercover-Aufnahmen, die wiederkehrend Verstöße gegen Tierschutz-Vorgaben dokumentieren, verdeutlichen die Missstände. Doch auch die gesetzlich akzeptierten Methoden zeichnen sich durch Fehlbetäubungsraten aus und verursachen enormes Leid.

Argumentativ dient das Papier nicht nur der Verbesserung von Tierschutz-Richtlinien in der Tiernutzungsindustrie. Das Papier erleichtert die Informationsbeschaffung, um die Öffentlichkeit und Entscheider_innen über das Leid in der Schlachtindustrie zu informieren.

Die Debatte um weniger leidverursachende Methoden ist essentiell in der Tierschutzarbeit. Dabei halten wir uns jedoch stets vor Augen, dass auch eine weniger Leid verursachende Schlachtung weiterhin nichtmenschliche Tiere ausbeutet und ihnen den größtmöglichen Schaden, den Tod, zufügt.

Das Positionspapier schafft die aktuelle Grundlage, um das Problembewusstsein zu dem Tierschutzthema zu schärfen. Auf über 20 Seiten bündelt es stichhaltige Fakten. Das Positionspapier ist frei und einfach zugänglich.

Expertise for Animals berät Akteur_innen, die im Sinne nichtmenschlicher Tiere tätig sind. Wir machen tierrelevante wissenschaftliche Erkenntnisse nutzbar und legen großen Wert auf quellenbasiertes Arbeiten.

Sie brauchen fundierte Informationen zu tierrelevanten Fragestellungen? Stützen Sie sich auf unser Fachwissen und unsere Erfahrung. Kontaktieren Sie uns hier oder schreiben Sie uns eine Mail an info@expertiseforanimals.com.

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Glossar

In unserem Glossar erklären wir unseren Sprachgebrauch und warum wir manche Worte nicht, anders oder gerade eben nutzen. Zudem werden Fachbegriffe erklärt und teilweise grafisch oder bildhaft dargestellt.

( Zum Glossar )

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt veröffentlichte ein neues Positionspapier zu den verschiedenen Betäubungsverfahren im Rahmen der Schlachtung von “Mastschweinen”.

Expertise for Animals erarbeitete das Papier, das die aktuelle Studienlage zur Betäubung von “Mastschweinen” bei der Schlachtung präsentiert. Aktuell gibt es kein vergleichsweises Positionspapier im deutschsprachigen Raum zu dem Thema, das sich auf derartig umfangreiche Quellenangaben stützt.

Genau an dieser Stelle setzt Expertise for Animals an: Fakten fundiert aufzuarbeiten und Wissen zur Verfügung zu stellen!

Die Veröffentlichung dient dazu, stichhaltige Informationen zur Betäubung von Schweinen an Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft weiterzugeben, damit sie ihre Tierschutzstandards anheben.

Daneben hilft die Sammlung Politiker_innen, Journalist_innen, Fachexpert_innen und der interessierten Öffentlichkeit, um auf den aktuellen Wissensstand zur Betäubung im Rahmen der Schlachtung von Schweinen zuzugreifen.

Die Ergebnisse im Detail

Das Papier beschreibt die gängigen Betäubungsverfahren von “Mastschweinen”:

  • Betäubung mit Kohlenstoffdioxid (CO2)
  • Elektrobetäubung
  • Betäubung mit anderen Gasen und Gasgemischen

Darüber hinaus gibt das Positionspapier einen Einblick in derzeit diskutierte Alternativen:

  • Betäubung mit Helium
  • Betäubung mit Low atmospheric pressure stunning (LAPS)
  • Betäubung mit einem Schaum, der mit Stickstoff angereichert wird

Für jede Methode erfolgt eine Sammlung der Vor- und Nachteile, beruhend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sowie ein Fazit im Hinblick auf eine wirksame und unmittelbare Betäubung.

Wirkungsvoll gegen Tierleid

Die Schlachtung und das damit verbundene Leid für die Tiere beschäftigt die Öffentlichkeit seit vielen Jahren. Undercover-Aufnahmen, die wiederkehrend Verstöße gegen Tierschutz-Vorgaben dokumentieren, verdeutlichen die Missstände. Doch auch die gesetzlich akzeptierten Methoden zeichnen sich durch Fehlbetäubungsraten aus und verursachen enormes Leid.

Argumentativ dient das Papier nicht nur der Verbesserung von Tierschutz-Richtlinien in der Tiernutzungsindustrie. Das Papier erleichtert die Informationsbeschaffung, um die Öffentlichkeit und Entscheider_innen über das Leid in der Schlachtindustrie zu informieren.

Die Debatte um weniger leidverursachende Methoden ist essentiell in der Tierschutzarbeit. Dabei halten wir uns jedoch stets vor Augen, dass auch eine weniger Leid verursachende Schlachtung weiterhin nichtmenschliche Tiere ausbeutet und ihnen den größtmöglichen Schaden, den Tod, zufügt.

Das Positionspapier schafft die aktuelle Grundlage, um das Problembewusstsein zu dem Tierschutzthema zu schärfen. Auf über 20 Seiten bündelt es stichhaltige Fakten. Das Positionspapier ist frei und einfach zugänglich.

Expertise for Animals berät Akteur_innen, die im Sinne nichtmenschlicher Tiere tätig sind. Wir machen tierrelevante wissenschaftliche Erkenntnisse nutzbar und legen großen Wert auf quellenbasiertes Arbeiten.

Sie brauchen fundierte Informationen zu tierrelevanten Fragestellungen? Stützen Sie sich auf unser Fachwissen und unsere Erfahrung. Kontaktieren Sie uns hier oder schreiben Sie uns eine Mail an info@expertiseforanimals.com.

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Static and dynamic content editing

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How to customize formatting for each rich text

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