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November 24, 2023

Erfahren Sie mehr über die Organisation und Arbeitskultur von Expertise for Animals.

Der besondere Ansatz von Expertise for Animals

Organisationen und Aktivist_innen aus den Bereichen Tierschutz, Tierrechte und Tierbefreiung nutzen verschiedene Ansätze und Werkzeuge, um das gemeinsame Ziel zu erreichen: Eine bessere Welt für nichtmenschliche Tiere.

In der heutigen industrialisierten Tierhaltung, wie auch in anderen Bereichen der Tiernutzung, werden nichtmenschliche Tiere getötet, missbraucht, ausgebeutet und vernachlässigt. Ihnen werden routinemäßig Schmerzen zugefügt. Sie erhalten kaum eine angemessene individuelle Versorgung. Die Unterbringung in Ställen und Käfigen wird ihren Bedürfnissen nicht gerecht. Sie erleiden routinemäßige, institutionalisierte Gewalt. Das wirft dringende Fragen zu unserem Mensch-Tier-Verhältnis auf.

Das stellt uns vor eine Herausforderung in einem erschütternden Ausmaß. Expertise for Animals schaltet sich in diesen Prozess ein. Unser Team stärkt die Tierbewegungen mit tierbezogenem Fachwissen. Damit diese sich wirkungsvoll für den gesellschaftlichen Wandel einsetzen können.

Mit Fachwissen überzeugen

Wir beraten Organisationen, Entscheidungsträger_innen, Aktivist_innen und Journalist_innen zu tierschutzrelevanten und damit verbundenen Fragen. Wir stellen Informationsangebote zu nichtmenschlichen Tieren kostenfrei zur Verfügung.‍ Wir fördern und stärken Vernetzungen und Kooperationen verschiedener Akteur_innen, die sich kritisch mit Mensch-Tier-Verhältnissen und/oder der Verstrickung von Speziesismus und anderen Formen der Diskriminierung auseinandersetzen.‍ Wir führen außerdem Wissensmanagement in Form von Datenbanken, Monitorings und Analysen zu tierbezogenen Themen durch.

Organisationen und Einzelpersonen, die wir ideell unterstützenswert finden, arbeiten wir nach unseren Möglichkeiten im Rahmen von Pro Bono Kollaborationen zu. Als gemeinnützige Organisation steht bei uns die Kostendeckung und nicht der Profit im Vordergrund.

Wie unsere Organisationskultur wirkt

Um unsere Ideen in eine wirkungsvolle Praxis umzusetzen, fördern wir von Anfang an eine fortschrittliche Organisationskultur. Schon im Gründungsprozess konzentrierten wir uns darauf, dass wir als Individuen gemeinsam die Organisation ins Leben rufen. Dabei ist es uns bis heute wichtig, dass die einzelne Person, ihr Können und ihre Interessen im Mittelpunkt steht. Trotzdem tragen wir gemeinsam die Verantwortung für das Gelingen von Expertise for Animals.

Was bedeutet unsere Organisationskultur in unserem Arbeitsalltag?

Zu unserer Arbeit gehören planerische, inhaltliche und zum Teil administrative Tätigkeiten. Wir teilen die Aufgaben untereinander auf und unterstützen uns gegenseitig. Je nach Interessensschwerpunkten übernehmen eine oder mehrere Personen die anfallenden Aufgaben. Fallen Pflichtaufgaben an, verteilen wir sie möglichst fair im Team. Wir bauen keine starren, sondern kompetenz- und projektbasierte Hierarchien auf.

Verantwortungsvolles Handeln

Wir übernehmen Verantwortung: Für unsere Organisation, unsere Arbeit und unseren Ansatz. Verantwortungsvolles Handeln gehört für uns als wertegeleitete Organisation dazu. Unsere sieben Grundwerte bilden das sichere Fundament für unsere Arbeit.

  1. Wir vertreten einen antispeziesistischen Standpunkt. Wir sehen unsere Arbeit als Teil von Bewegungen, die jegliche Formen der Unterdrückung von Menschen und nichtmenschlichen Tieren ablehnen und eine freie und faire Gesellschaft für alle anstreben.
  2. Unser Ziel ist es, die Perspektiven nichtmenschlicher Tiere bestmöglich zu verstehen, um ihre Interessen in ihrem Sinne zu vertreten.
  3. Wir arbeiten kritisch, wissens- und quellenbasiert. In unserer Organisation achten wir auf Sorgfalt und Transparenz.
  4. Wir bilden uns beständig fort und bauen unsere Fähigkeiten und unser Wissen aus. Damit befinden wir uns immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.
  5. Wir sehen Vernetzung und Austausch mit anderen, auch interdisziplinär, als Bereicherung und essentiellen Bestandteil unserer Arbeit, so dass wir gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Projekte anstreben.
  6. Wir achten auf eine inkludierende, diskriminierungs- und barrierefreie Organisation und Kommunikation.
  7. Wir bemühen uns, zu reflektieren, Kritik anzunehmen und Selbstkritik zu üben, insbesondere an Stellen, an denen wir diskriminierende Strukturen in unserer Arbeit produzieren und reproduzieren.

Die Grundwerte veranschaulichen unsere ethisch-verantwortliche Organisationsphilosophie. Sie dienen als Richtschnur für unser Verhalten, unsere Arbeit, Einstellungen und Entscheidungsfindung. Mit ihnen stellen wir sicher, dass unser Engagement einen moralischen Kompass besitzt.

Im Sinne der Tiere

Wir fungieren als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und den Tierbewegungen. Mithilfe unserer Arbeit können Akteur_innen und Organisationen aktuelle und anerkannte wissenschaftliche Forschungsstände nutzen. Unser Ansatz ist Teil eines Wirkmodells. Das Modell veranschaulicht, wie und warum durch unsere Tätigkeiten positive Veränderungen für nichtmenschliche Tiere eintreten.

Der besondere Ansatz von Expertise for Animals

Uns ist es besonders wichtig, dass die Erkenntnisse im Sinne von nichtmenschlichen Tieren genutzt werden. Darunter verstehen wir, dass Forschungsergebnisse zur Kritik der aktuellen Verhältnisse der Tierhaltung statt für ihre weitere Optimierung verwendet werden. Expertise for Animals gehört zu den ersten Organisationen, die sich speziell dieser Aufgabe widmen.

Wir veröffentlichen faktische Aufbereitungen und wissenschaftsbasierte Auswertungen

  • Artikel
  • White Paper
  • Positions- und Forderungspapiere
  • Wissenssammlungen
  • Datenbanken
  • Monitorings
  • Analysen

Im Rahmen unserer Beratungen erstellten wir dieses Jahr wissenschaftsbasierte Inhalte für Projektpartner_innen, sichteten und bewerteten Videomaterial, unterstützten Kampagnen und veröffentlichten eigene Publikationen wie unser erstes White Paper zur Anbindehaltung von Rindern. Nach außen hin wurden wir durch Radio- und Podcast-Interviews deutlich sichtbarer.

Gerne hätten wir mehr veröffentlicht. Doch wir arbeiten sorgfältig und gründlich. Um unseren Ansprüchen gerecht zu werden, nehmen wir uns Zeit und Raum. Wir investieren in unsere inhaltliche Arbeit und in den Aufbau unserer Infrastruktur.

Wir sind überzeugt, dass die Qualität unserer Arbeit einen Großteil der Wirkung ausmacht. Expertise for Animals hat sich zum Ziel gesetzt, einen großen Mehrwert für die Tierbewegungen zu schaffen. Wir verstehen uns als integralen Bestandteil des Wertewandels hin zu einer gerechten Welt für nichtmenschliche Tiere.

Lernen Sie das Team näher kennen

Seit zwei Jahren arbeiten wir daran, die Tierbewegungen mit unserem tierbezogenen Fachwissen zu stärken. Waren wir anfangs noch zu dritt, gehen wir diese Aufgabe nun zu viert an.

Das Team von Expertise for Animals: Mariethers Reinke, Stephanie Kowalski, Eva Seifert und Sophie-Madlin Langner

Eva Seifert

Eva war schon immer fasziniert von der belebten Umwelt und entschied sich daher, Biologie zu studieren. Bereits während des Studiums legte sie den Fokus auf Fragen zu Mensch-Tier-Beziehungen. Mit der Gründung von Expertise for Animals macht sie auf das problematische Mensch-Tier-Verhältnis aufmerksam und arbeitet daran, es drastisch zu verändern.

Marietheres Reinke

Marietheres studierte Veterinärmedizin und beschäftigte sich anschließend mit der wissenschaftlichen Untermauerung der Tierschutz- und Tierrechtsarbeit. Sie setzt ihre Kräfte ein, damit nichtmenschliche Tiere frei von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung leben können. Mit der Gründung der eigenen Organisation will sie tiefgreifende Veränderungen für nichtmenschliche Tiere bewirken.

Sophie-Madlin Langner

Sophie-Madlin begeisterte sich schon immer für nichtmenschliche Tiere und entschied sich, Tiermedizin zu studieren. Neben Tierschutz und Verhaltensforschung spielen Tierethik und die Machtverhältnisse, in denen Menschen und nichtmenschliche Tiere (miteinander) leben, eine große Rolle. Mit Expertise for Animals erhöht sie die Sichtbarkeit und Anerkennung tierlicher Interessen.

Stephanie Kowalski

Stephanie verstand sich schon immer als Fürsprecherin für nichtmenschliche Tiere. Um wirkungsvoller für sie einzutreten, studierte sie Tiermedizin. Sie betrachtet Tier-und Menschenrechte als Einheit. Bei Expertise for Animals bringt sie ihre Erfahrungen ein, um einen Wertewandel voranzutreiben, damit alle empfindungsfähigen Lebewesen ein selbstbestimmtes Leben führen können.

Gemeinsam Veränderung bewirken

Mit unserer gemeinnützigen Organisation treiben wir den Wertewandel zu einer Gesellschaft voran, die nichtmenschliche Tiere grundlegend berücksichtigt, statt sie menschlichen Nutzungsinteressen unterzuordnen.

Um als junge Organisation erfolgreich neue Wege zu gehen, brauchen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie uns, die Tierbewegungen zu stärken und die Nutzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen im Sinne nichtmenschlicher Tiere zu fördern.

Für eine Welt, in der alle empfindungsfähigen Lebewesen die Freiheit haben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und als Individuen geachtet und respektiert werden!

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Glossar

In unserem Glossar erklären wir unseren Sprachgebrauch und warum wir manche Worte nicht, anders oder gerade eben nutzen. Zudem werden Fachbegriffe erklärt und teilweise grafisch oder bildhaft dargestellt.

( Zum Glossar )

Organisationen und Aktivist_innen aus den Bereichen Tierschutz, Tierrechte und Tierbefreiung nutzen verschiedene Ansätze und Werkzeuge, um das gemeinsame Ziel zu erreichen: Eine bessere Welt für nichtmenschliche Tiere.

In der heutigen industrialisierten Tierhaltung, wie auch in anderen Bereichen der Tiernutzung, werden nichtmenschliche Tiere getötet, missbraucht, ausgebeutet und vernachlässigt. Ihnen werden routinemäßig Schmerzen zugefügt. Sie erhalten kaum eine angemessene individuelle Versorgung. Die Unterbringung in Ställen und Käfigen wird ihren Bedürfnissen nicht gerecht. Sie erleiden routinemäßige, institutionalisierte Gewalt. Das wirft dringende Fragen zu unserem Mensch-Tier-Verhältnis auf.

Das stellt uns vor eine Herausforderung in einem erschütternden Ausmaß. Expertise for Animals schaltet sich in diesen Prozess ein. Unser Team stärkt die Tierbewegungen mit tierbezogenem Fachwissen. Damit diese sich wirkungsvoll für den gesellschaftlichen Wandel einsetzen können.

Mit Fachwissen überzeugen

Wir beraten Organisationen, Entscheidungsträger_innen, Aktivist_innen und Journalist_innen zu tierschutzrelevanten und damit verbundenen Fragen. Wir stellen Informationsangebote zu nichtmenschlichen Tieren kostenfrei zur Verfügung.‍ Wir fördern und stärken Vernetzungen und Kooperationen verschiedener Akteur_innen, die sich kritisch mit Mensch-Tier-Verhältnissen und/oder der Verstrickung von Speziesismus und anderen Formen der Diskriminierung auseinandersetzen.‍ Wir führen außerdem Wissensmanagement in Form von Datenbanken, Monitorings und Analysen zu tierbezogenen Themen durch.

Organisationen und Einzelpersonen, die wir ideell unterstützenswert finden, arbeiten wir nach unseren Möglichkeiten im Rahmen von Pro Bono Kollaborationen zu. Als gemeinnützige Organisation steht bei uns die Kostendeckung und nicht der Profit im Vordergrund.

Wie unsere Organisationskultur wirkt

Um unsere Ideen in eine wirkungsvolle Praxis umzusetzen, fördern wir von Anfang an eine fortschrittliche Organisationskultur. Schon im Gründungsprozess konzentrierten wir uns darauf, dass wir als Individuen gemeinsam die Organisation ins Leben rufen. Dabei ist es uns bis heute wichtig, dass die einzelne Person, ihr Können und ihre Interessen im Mittelpunkt steht. Trotzdem tragen wir gemeinsam die Verantwortung für das Gelingen von Expertise for Animals.

Was bedeutet unsere Organisationskultur in unserem Arbeitsalltag?

Zu unserer Arbeit gehören planerische, inhaltliche und zum Teil administrative Tätigkeiten. Wir teilen die Aufgaben untereinander auf und unterstützen uns gegenseitig. Je nach Interessensschwerpunkten übernehmen eine oder mehrere Personen die anfallenden Aufgaben. Fallen Pflichtaufgaben an, verteilen wir sie möglichst fair im Team. Wir bauen keine starren, sondern kompetenz- und projektbasierte Hierarchien auf.

Verantwortungsvolles Handeln

Wir übernehmen Verantwortung: Für unsere Organisation, unsere Arbeit und unseren Ansatz. Verantwortungsvolles Handeln gehört für uns als wertegeleitete Organisation dazu. Unsere sieben Grundwerte bilden das sichere Fundament für unsere Arbeit.

  1. Wir vertreten einen antispeziesistischen Standpunkt. Wir sehen unsere Arbeit als Teil von Bewegungen, die jegliche Formen der Unterdrückung von Menschen und nichtmenschlichen Tieren ablehnen und eine freie und faire Gesellschaft für alle anstreben.
  2. Unser Ziel ist es, die Perspektiven nichtmenschlicher Tiere bestmöglich zu verstehen, um ihre Interessen in ihrem Sinne zu vertreten.
  3. Wir arbeiten kritisch, wissens- und quellenbasiert. In unserer Organisation achten wir auf Sorgfalt und Transparenz.
  4. Wir bilden uns beständig fort und bauen unsere Fähigkeiten und unser Wissen aus. Damit befinden wir uns immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.
  5. Wir sehen Vernetzung und Austausch mit anderen, auch interdisziplinär, als Bereicherung und essentiellen Bestandteil unserer Arbeit, so dass wir gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Projekte anstreben.
  6. Wir achten auf eine inkludierende, diskriminierungs- und barrierefreie Organisation und Kommunikation.
  7. Wir bemühen uns, zu reflektieren, Kritik anzunehmen und Selbstkritik zu üben, insbesondere an Stellen, an denen wir diskriminierende Strukturen in unserer Arbeit produzieren und reproduzieren.

Die Grundwerte veranschaulichen unsere ethisch-verantwortliche Organisationsphilosophie. Sie dienen als Richtschnur für unser Verhalten, unsere Arbeit, Einstellungen und Entscheidungsfindung. Mit ihnen stellen wir sicher, dass unser Engagement einen moralischen Kompass besitzt.

Im Sinne der Tiere

Wir fungieren als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und den Tierbewegungen. Mithilfe unserer Arbeit können Akteur_innen und Organisationen aktuelle und anerkannte wissenschaftliche Forschungsstände nutzen. Unser Ansatz ist Teil eines Wirkmodells. Das Modell veranschaulicht, wie und warum durch unsere Tätigkeiten positive Veränderungen für nichtmenschliche Tiere eintreten.

Der besondere Ansatz von Expertise for Animals

Uns ist es besonders wichtig, dass die Erkenntnisse im Sinne von nichtmenschlichen Tieren genutzt werden. Darunter verstehen wir, dass Forschungsergebnisse zur Kritik der aktuellen Verhältnisse der Tierhaltung statt für ihre weitere Optimierung verwendet werden. Expertise for Animals gehört zu den ersten Organisationen, die sich speziell dieser Aufgabe widmen.

Wir veröffentlichen faktische Aufbereitungen und wissenschaftsbasierte Auswertungen

  • Artikel
  • White Paper
  • Positions- und Forderungspapiere
  • Wissenssammlungen
  • Datenbanken
  • Monitorings
  • Analysen

Im Rahmen unserer Beratungen erstellten wir dieses Jahr wissenschaftsbasierte Inhalte für Projektpartner_innen, sichteten und bewerteten Videomaterial, unterstützten Kampagnen und veröffentlichten eigene Publikationen wie unser erstes White Paper zur Anbindehaltung von Rindern. Nach außen hin wurden wir durch Radio- und Podcast-Interviews deutlich sichtbarer.

Gerne hätten wir mehr veröffentlicht. Doch wir arbeiten sorgfältig und gründlich. Um unseren Ansprüchen gerecht zu werden, nehmen wir uns Zeit und Raum. Wir investieren in unsere inhaltliche Arbeit und in den Aufbau unserer Infrastruktur.

Wir sind überzeugt, dass die Qualität unserer Arbeit einen Großteil der Wirkung ausmacht. Expertise for Animals hat sich zum Ziel gesetzt, einen großen Mehrwert für die Tierbewegungen zu schaffen. Wir verstehen uns als integralen Bestandteil des Wertewandels hin zu einer gerechten Welt für nichtmenschliche Tiere.

Lernen Sie das Team näher kennen

Seit zwei Jahren arbeiten wir daran, die Tierbewegungen mit unserem tierbezogenen Fachwissen zu stärken. Waren wir anfangs noch zu dritt, gehen wir diese Aufgabe nun zu viert an.

Das Team von Expertise for Animals: Mariethers Reinke, Stephanie Kowalski, Eva Seifert und Sophie-Madlin Langner

Eva Seifert

Eva war schon immer fasziniert von der belebten Umwelt und entschied sich daher, Biologie zu studieren. Bereits während des Studiums legte sie den Fokus auf Fragen zu Mensch-Tier-Beziehungen. Mit der Gründung von Expertise for Animals macht sie auf das problematische Mensch-Tier-Verhältnis aufmerksam und arbeitet daran, es drastisch zu verändern.

Marietheres Reinke

Marietheres studierte Veterinärmedizin und beschäftigte sich anschließend mit der wissenschaftlichen Untermauerung der Tierschutz- und Tierrechtsarbeit. Sie setzt ihre Kräfte ein, damit nichtmenschliche Tiere frei von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung leben können. Mit der Gründung der eigenen Organisation will sie tiefgreifende Veränderungen für nichtmenschliche Tiere bewirken.

Sophie-Madlin Langner

Sophie-Madlin begeisterte sich schon immer für nichtmenschliche Tiere und entschied sich, Tiermedizin zu studieren. Neben Tierschutz und Verhaltensforschung spielen Tierethik und die Machtverhältnisse, in denen Menschen und nichtmenschliche Tiere (miteinander) leben, eine große Rolle. Mit Expertise for Animals erhöht sie die Sichtbarkeit und Anerkennung tierlicher Interessen.

Stephanie Kowalski

Stephanie verstand sich schon immer als Fürsprecherin für nichtmenschliche Tiere. Um wirkungsvoller für sie einzutreten, studierte sie Tiermedizin. Sie betrachtet Tier-und Menschenrechte als Einheit. Bei Expertise for Animals bringt sie ihre Erfahrungen ein, um einen Wertewandel voranzutreiben, damit alle empfindungsfähigen Lebewesen ein selbstbestimmtes Leben führen können.

Gemeinsam Veränderung bewirken

Mit unserer gemeinnützigen Organisation treiben wir den Wertewandel zu einer Gesellschaft voran, die nichtmenschliche Tiere grundlegend berücksichtigt, statt sie menschlichen Nutzungsinteressen unterzuordnen.

Um als junge Organisation erfolgreich neue Wege zu gehen, brauchen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie uns, die Tierbewegungen zu stärken und die Nutzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen im Sinne nichtmenschlicher Tiere zu fördern.

Für eine Welt, in der alle empfindungsfähigen Lebewesen die Freiheit haben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und als Individuen geachtet und respektiert werden!

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What’s a Rich Text element?

The rich text element allows you to create and format headings, paragraphs, blockquotes, images, and video all in one place instead of having to add and format them individually. Just double-click and easily create content.

Static and dynamic content editing

A rich text element can be used with static or dynamic content. For static content, just drop it into any page and begin editing. For dynamic content, add a rich text field to any collection and then connect a rich text element to that field in the settings panel. Voila!

How to customize formatting for each rich text

Headings, paragraphs, blockquotes, figures, images, and figure captions can all be styled after a class is added to the rich text element using the "When inside of" nested selector system.